KASTRATIONSAKTION IN PALEOKASTRO (GR)

01 Mai 2017

Auf einer eingezäunten Mülldeponie hat sich eine grosse Population von Streunerhunden entwickelt und die Betreiber der Deponie bitten die Tierärzte im Einsatz verzweifelt um Hilfe. Ein ernstes Gesundheitsproblem droht. 

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Unsere Fallen interessieren die Hunde nicht, da sie auf der Mülldeponie genügend Futter finden. Also werden die Hunde mit Narkosepfeilen betäubt. Die Tiere durchschauen diese Strategie aber auch relativ schnell und halten bald Abstand zu unseren Mitarbeitern.

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Trotz der schwierigen Bedingungen können wir mehr als die Hälfte der Streuner auf der Deponie kastrieren, impfen und entwurmen. Zusätzlich kümmern wir uns auch um Streuner- und Hofhunde in den Dörfern rund um die Mülldeponie.

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Insgesamt können fast 200 Tiere kastriert und medizinisch versorgt werden. Zusätzlich leisten die Tierärzte Sensibilisierungsarbeit im direkten Gespräch mit den Menschen vor Ort und durch einen Schulbesuch unserer griechischen Mitarbeiterin.

Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen